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Der Jüdische Friedhof in Worms
Um das Jahr 1030 liegt die Entstehung des jüdischen Friedhofs "Der heilige Sand" in Worms. Der Friedhof wurde wahrscheinlich auf dem Gelände einer durch den Stadtmauerbau entstandenen Sandgrube gebaut. Der ältstee Grabstein ist von Jakob ha-bachur aus dem Jahr 1076. Die Grabsteine aus dem 1. Jahrhundert sind an ihrer einfachen, geraden Form und den Schreiblinien zu erkennen. Auf dem jüdischen Friedhof in Worms sind zahlreiche jüdische Gelehrte begraben. Für die rituelle Handreinigung nach dem Friedhofsbesuch besteht im Vorhof ein kleiner Brunnen.
Zu den wichtigsten Grabdenkmälern des jüdischen Friedhofs "Heiliger Sand" gehören die Grabsteine von von Meir von Rothenburg († 1293), Alexander ben Salomon Wimpfen († 1307), Rabbi Nathan ben Issak († 1333), Rabbi Meir ben Isaak († 1511) und Elia Loanz († 1636). Alle Grabsteine des Friedhofs sind nach Süden ausgerichtet.
Ein Baum mit Gedenkinschrift auf dem jüdischen Friedhof in Worms.
Das Licht zwischen den Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Worms wirkt fast übernatürlich.
Grabsteine mit hebräischen Inschriften auf dem jüdischen Friedhof in Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in
Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in
Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in
Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in
Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen
Friedhof in Worms.
Der jüdische Friedhof in
Worms.
Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Worms.
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Fotos: Levrai 2010. |
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